Sprunglink zu den Kondolenzen.

Kondolenzbuch Oliver Megerle

Kondolenz von Alexandra Fetzer aus Stuttgart

Liebe Sandra und Ann- Sophie,

ich kann nicht glauben, dass Olli nicht mehr am Leben ist...

Wenn ich an ihn denke, dann erinnere ich mich an super Zeiten während unseres Referendariats. Ich erinnere mich an witzige Abende in Heidelberg und Schwetzingen, an Gespräche über Politik und auch an andere tiefgründige Gespräche.

Olli war ein ganz besonderer Mensch!

Oft habe ich mit Marc darüber gesprochen, dass wir drei uns mal in Heidelberg treffen. Ich kann nicht fassen, dass es nie mehr dazu kommen wird.

Dennoch bin ich dankbar und froh, dass ich Olli kennen lernen durfte.

Ich trauere mit euch,

Alexandra

Kondolenz von Karin und Marc Berggold aus Sandhausen

Liebe Sandra und Ann-Sophie,

auch Tage später kann man nicht begreifen welch unfassbares Schicksal sich ereignet hat. Wir trauern zutiefst
mit Euch und wünschen Euch alle Kraft der Welt in dieser schmerzvollen Zeit.

Kondolenz von Michael Wernz aus Besigheim

Sandra und Ann-Sophie,

gerade hat mich die Nachricht erreicht, dass Oliver nicht mehr unter uns ist. Ich bin zu tiefst geschockt. Ich war ein Klassenkamerad von Oli zu Realschul Zeiten und muss sagen, dass waren geile Zeiten. Mit Oli konnte man Pferde stehlen!

===============
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.

Er fehlt uns.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
===============

Ich wünsche mir für Euch beiden sehr viel Kraft um diese Trauer zu bewältigen. Oliver war auch immer ein starker Mensch.

In stillem Gedenken

Michael Wernz

Kondolenz von Christine Fritz aus Karlsruhe

Ich hätte es nie gedacht, doch nun ist der Tag gekommen, an dem ich mich von Ihnen verabschieden muss..
Es fällt mir und den anderen nicht leicht..
Aber ich glaube fest daran, dass es Ihnen dort, wo Sie nun sind viel besser gehen wird..

Die Anderen und ich wissen, dass Sie sehr gläubig waren.
Sie haben uns einmal erzählt, wie Sie sich das Leben nach dem Tod vorstellen.
Wir sagten Ihnen, dass wir denken, dass man sich nach den Tode im Himmel wieder findet. Und daran glaube ich immer noch.
Wir haben Ihnen auch gesagt, dass wir daran glauben, dass man von oben auf die Menschen herab schauen kann. Und ich denke, dass sie das nun auch tun.
Sie werden Ihrer Tochter beim Wachsen zusehen können, werden sehen, was Ihre Frau tut und sie werden auch sehen, wie sehr wir in Trauer sind.

Sie waren ein sehr guter Lehrer, disskutierten gerne über die Politik und Religion, oder erzählten uns mit glitzernden Augen über Ihre kleine Tochter und Ihre Frau.
Doch am meisten mochte ich Ihr Lachen und Ihren Humor.

Auch wenn die Unterrichtsstunden für sie immer etwas knapp waren, hatten sie ein offenes Ohr für unsere Fragen und Probleme. Dafür schätzte ich Sie sehr.
Ich weiß noch ganz genau, wie ich mit meiner Gruppe zu Ihnen gekommen bin, weil wir Probleme mit der Überschrift unserer Fük-Prüfung hatten. Sie halfen uns gerne und boten uns Ihre Hilfe an, falls wir noch Probleme bei unserer Prüfung bekommen sollten.

Ich bin sehr traurig, dass Sie von uns gegangen sind. Doch das sind die Anderen auch ..

Ich werde Sie nie vergessen.
Doch vor allem werde ich Sie vermissen ..
Mir fällt dieser Abschied von Ihnen nicht leicht, doch weiß ich, dass ich es tun muss.
Für uns werden Sie immer der Lehrer mit dem Herzen aus Gold sein ..

Ruhen Sie in Frieden.

Kondolenz von Dominique Bös aus Walldorf

Sandra und Ann-Sophie,

wir hatten leider nie die Gelegenheit uns persönlich kennenzulernen...

ich wünsche Euch beiden und dem Rest der Familie alle Kraft der Welt, um diesen Schmerz, den Ihr jetzt zu erleiden habt, zu überstehen...

Gerne werde ich mich an die Zeit, die ich mit Oli verbringen durfte erinnnern. Ich werde Oli und seine einzigartige Art niemals vergessen ...

Kondolenz von Martina aus Karlsruhe

Lieber Oliver,

wir kannten uns nur flüchtig. Dein Tod geht mir jedoch unter die Haut. So schnell kann alles andes aussehen, Pläne werden durchkreuzt, das Leben nimmt einen völlig anderen Verlauf. Plötzlich wird das Wichtige so bedeutungslos ... Fragen nach dem Wesentlichen und letzte Fragen verschaffen sich Raum.
Deiner Frau und Deiner Tochter wünsche ich von Herzen, dass sie in dieser Zeit der Trauer nicht alleine gelassen werden und Trost erfahren von Menschen, aber auch Trost von dem Gott, an den Du geglaubt hast. ER segne Deine kleine Familie. Darum will ich ihn bitten.

Es denkt an Euch alle, Martina.

Kondolenz von Thomas Kitsukis aus Kalrsruhe

Ich kann es einfach nicht glauben, dass Sie nie wieder am Gang stehen werden und uns begrüßen geschweige uns nie wieder zu unterrichten. Sie waren einfach der Beste. Der Unterricht bei ihnen war Klasse. Und vor allem hat es mit Ihnen Herr Megerle sehr viel spaß gemacht sich über die Politik und die Wirtschaft zu unterhalten. Es ist einfach unfassbar, dass sie nie wieder da sein werden. Sie waren ein sehr guter Lehrer, bei dem man auch viel lernte. Mit ihnen konnte man sich fast über jedes Thema unterhalten Z.b. Fußball. Nun sind nur noch die Erinnerungen geblieben. Ich werde sie sehr vermissen.

In stiller Trauer Thomas Kitsukis

Kondolenz von Uli Schlick aus Wien

Sandra und Ann-Sophie,

ich wünsche Euch alle Kraft der Welt damit der Schmerz den Ihr jetzt erleiden müsst irgendwann vergeht.

Gerne werde ich mich an die Zeit die ich mit Oli verbringen durfte erinnnern.

Mein aufrichtiges Beileid
Uli

Kondolenz von Jeanine Obert aus Karlsruhe

Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.
Ich wünsche Ihnen Fr. Megerle und allen Angehörigen viel Kraft und Mut in dieser Zeit der Trauer.

Kondolenz von Thomas Elfner aus Losheim am See

Einen Menschen loslassen,
ist immer eine schwere Erfahrung.
Wenn wir jemanden verlieren,
der uns nahestand oder den wir geliebt haben,
tut das besonders weh.
Unser Herz gleicht dann einer Wunde,
die schmerzt und lange nicht heilt.
Auch viele noch so gut gemeinte Worte
können diesen Schmerz oft nicht lindern.
In solchen Situationen würden wir uns
am liebsten von allem zurückziehen.
Gedanken müssen geordnet und Gefühle
bewältigt werden. Manches klagt uns an,
vieles hätten wir gerne noch gesprochen,
vielleicht auch einiges wieder gut gemacht.
Grenzen des Lebens.